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Skilager 2025 in Steinach

Montag 06.01.2025: Tag 1 – Anreise

Am Montag, dem 6. Januar 2025 brachen alle 7. Klassen des Käthe-Kollwitz Gymnasiums Zwickau in das Skilager nach Steinach in Thüringen auf. Vor allen Schülern lag eine Woche Ausbildung in den Wintersportarten Ski Alpin und Ski Langlauf.

Pünktlich um 9 Uhr starteten vor dem Gymnasium zwei Reisebusse mit ca. 67 Schülerinnen und Schülern und 6 Lehrkräften an Bord.

Das Ziel unserer Fahrt war das Sporthotel Outdoor Inn in dem kleinen Skiort Steinach bei Sonneberg, welches wir nach 2 Stunden Fahrt erreichten.

Gleich nach der Ankunft bezogen alle Schüler ihre Zimmer und verstauten ihr Gepäck. Schnell konnten wir uns in den Ferienwohnungen und Hotelzimmern orientieren, es gab zudem mehrere Aufenthaltsräume und einen Sportkeller. Um 12 Uhr nahmen alle Schüler ein Mittagessen im Speiseraum des Skihotels ein und im Anschluss fand eine Orga–Besprechung statt. Nach einer kurzen Pause auf den Zimmern machten sich alle Teilnehmer auf den 2,4 km langen Wanderweg zur Mittelstation der Skiarena Silbersattel auf 690m Höhe. Die Wanderung war für einige schon eine kleine Herausforderung, da der Weg bergauf, querfeldein und matschig war.

Im Skiverleih probierten alle Schüler ihre Skistiefel an und wanderten im Anschluss wieder zurück in das Sporthotel. Das Ganze dauerte eine Weile, sodass wir erst am Abend wieder im Hotel ankamen. Nach einem Abendessen fand der erste Tag im Skilager mit einem Spieleabend seinen Ausklang.

Mit Beginn der Nachtruhe um 22 Uhr sammelten alle Skilagerteilnehmer jede Menge Kräfte, um am nächsten Tag auf dem Fellbergplateau in 890 m Höhe, gemeinsam  mit ihren Skilehrern, alle Tipps und Tricks der Kunst des Skifahrens zu erlernen.

Elsa Lauterbach, Kl. 7c

Dienstag, 07.01.2025: Tag 2 – Es geht los

Nach unseren ersten Eindrücken vom Ankunftstag am Montag im Sporthotel, waren die meisten Schüler der 7. Klassen ca. 7:00 Uhr- 7:30 Uhr aufgestanden.

Das Frühstück gestaltete sich in zwei Gruppen, sodass wir Schüler gestärkt in den Skitag starten konnten. Anschließend zogen wir in unseren Zimmern die Skibekleidung an. Danach gingen wir in die Trockenräume, die sich im Keller des Hotels befanden. Dort lagerten wir unsere Skischuhe und Helme, die wir am Vortag an der Verleihstation der Skiarena anprobiert bzw. Ausgeliehen haben. Alle Kinder waren aufgeregt und gespannt.

Mit einem Skibus fuhren wir bei strahlend blauem Himmel, Sonnenschein und Temperaturen um die 0°C in zwei Gruppen zur Mittelstation, direkt am Einstieg des Sessellifts. Dort lernten wir unsere Skilehrer kennen, allesamt gutgelaunt und urig. Sie hatten schon Gruppenlisten mit Namen dabei, denn wir wurden im Vorfeld von unseren Sportlehrern in Gruppen aufgeteilt.

Diese waren die Anfänger und die Fortgeschrittenen/Profis. Als alle Formalitäten geklärt waren, fuhren die Gruppe der Fortgeschrittenen mit dem Sessellift hoch zur Piste. Dort trauten sich die meisten die “blaue Piste” herunter zu fahren. Die Anfänger blieben mit ihren Skilehrern in der Nähe der Mittelstation. Hier bekamen wir kurze, theoretische Tipps zum Umgang mit unseren Skiern, anschließend lernten wir praktische Grundkenntnisse, wie z.B. bremsen oder auch Kurven fahren. Nun fuhren wir ebenfalls mit dem Sessellift zur “Lernpiste”.

Alle Schüler waren konzentriert und freuten sich, das erste Mal auf Skier zu stehen. Natürlich gab es bei allen Gruppen den ein oder anderen Sturz, es passierte aber nichts ernstes dabei.

Unsere Klassen- und Sportlehrer waren immer an unserer Seite und gaben uns viele unterstützende Hinweise. Nach einigen anstrengenden Stunden, fuhren wir alle mit dem Sessellift ins Foyer der Mittelstation herunter. Hier konnten wir uns aufwärmen und vor allem Mittag essen. Es gab für uns Kartoffelsuppe und Wiener mit warmem Tee.

Nach dieser Erholung fuhren alle Schüler in ihren Gruppen wieder auf die Piste. Am späten Nachmittag endete unsere Skizeit und wir wurden mit dem Skibus zurück ins Hotel gefahren. Anschließend hatten wir im Hotel Freizeit. Viele Schüler spielten oder kommunizierten zusammen, andere telefonierten mit ihren Eltern zu Hause.

Nach dieser Erholungszeit gab es endlich Abendessen und wir stärkten uns mit einer leckeren Mahlzeit. Danach war für alle “freier Abend” und wir konnten den Tag zusammen mit unseren Gedanken und Gefühlen ausklingen lassen. Um 22.00 Uhr wurde die Nachtruhe angesetzt, aber da wir sehr müde waren, gingen wir schon etwas eher ins Bett.

Es war ein sehr erlebnisreicher Tag und scherzhaft wurde uns gesagt: “Tag 2 ist überstanden!”

Romina Voltz, Kl.7c

Auch die Langläufer hatten einen ereignisreichen Tag. Nach dem Frühstück machte die erste Gruppe sich startklar, um mit dem Bus zum Skiverleih zu fahren. Dort holten sich alle ihre Skisachen ab und fuhren nacheinander mit dem Sessellift nach oben. Oben angekommen schnallten wir uns die Skier an die Füße und folgten unserer Lehrerin. Ein Stück weiter hinten, fingen wir an ein paar Spiele zu spielen, um uns besser kennenzulernen und uns gleichzeitig warm zu machen. Nachdem wir warm waren, lernten wir ein paar wichtige Grundlagen kennen. Danach fuhren wir zum Mittagessen runter. Anschließend fuhren wir wieder zu zweit nach oben und wärmten uns erneut auf. Dann beschloss Frau Preussler, unsere erste Runde in Angriff zu nehmen. Als wir diese fertig gelaufen sind, meinte Sie zu uns, dass wir noch eine Runde laufen. Das gefiel den Schülern natürlich nicht besonders, trotzdem gaben sie ihr Bestes und so war der erste Langlauftag doch erfolgreich.

Ophelia Friede/Pauline Neuber, Kl. 7a

Mittwoch, 08.01.2025: Tag 3 – Beste Bedingungen

Um 06:55 Uhr begann heute unser Tag. Nachdem wir uns die Haare eingeflochten hatten, damit der Helm besser passt, gingen wir in die Cafeteria. Nachdem alle Gruppen da waren, frühstückten wir. Danach gingen wir in unsere Zimmer und machten uns fertig für den bevorstehenden Skitag. Anschließend trafen wir uns um 08:50 Uhr vor der Tür, von wo uns der Bus erneut bis zur Mittelstation brachte. Dort zogen wir uns mühsam und mit all unserer Kraft die Skischuhe an, in denen man nur mit etwas Übung und Geschicklichkeit gut laufen konnte. Nachdem wir das geschafft hatten, warteten wir in der Kälte auf die anderen Schüler. Als es dann alle geschafft hatten, sich bereit zu machen, fuhren wir mit dem Sessellift den Berg hinauf. Auf der Fahrt nach oben hatten wir beide leider keine gute Aussicht, denn es war sehr nebelig. Oben angekommen trennten sich unsere Wege, weil wir in unsere jeweiligen Skigruppen gehen mussten. Die Gruppe 3 bspw., lernte zum Teil den Parallelschwung, was sehr viel Spaß machte, aber auch anstrengend war. Unser Skilehrer Ronald zeigte uns Übungen, welche wir nachmachten, während er dem anderen Teil half. Der andere Teil der Gruppe übte auf dem kleineren Übungsberg.

In der Zwischenzeit machte bspw. Gruppe 7 Übungen zum Auffrischen des Parallelschwungs z. B. auf einem Bein fahren. Das machte sehr viel Spaß. Unten an der blauen Piste gab es einen Schlepplift, an dem wir auch oft zusammen hoch gefahren sind.

Da galt es sich zu konzentrieren, um nicht herauszufallen. Das schafften aber nicht alle. Als es 12 Uhr war, fuhren wir wieder nach unten zur Mittelstation, um Mittag zu essen. Dort gingen wir in das beheizte Zelt, um uns aufzuwärmen. Es war schön, sich mit den anderen auszutauschen. Es war lustig und spannend zu erfahren, was die anderen in der Zeit gemacht haben. Nachdem wir die Currywurst gegessen hatten, ging es wieder auf den Berg hinauf. Dort fuhr Gruppe 7 unter der Anweisung von Herrn Plänitz in Zweiergruppen händchenhaltend den Berg hinunter. Das machte Spaß, erforderte aber auch Gleichgewicht und gute Absprache. In der Zwischenzeit schaffte es Gruppe 3, den Parallelschwung zu meistern. Es machte Spaß damit den Berg hinunterzufahren. Nachdem wir alle unsere Übungen gemacht hatten, durften wir frei fahren. Die Zeit ist im Flug vergangen und schon waren wir wieder im Hotel. Nachdem wir uns alle ausgeruht hatten, gingen wir zum Abendessen. Leider war das Essen nicht so unser Geschmack, weshalb wir danach in unseren Zimmern noch Snacks aßen. Dabei spielten wir Spiele und plauderten. Gegen 0 Uhr ging unser Tag zu ende und wir schliefen „ausgepowert bzw. ausgeplaudert“ ein.

Hanna Wittig/Lea Marie Koczik, Kl. 7b

Auch die Langläufer kamen heute auf ihre Kosten. Am Mittwoch war der schönste Tag, der Schnee war optimal und das Tagesprogramm war entspannt. Vormittags liefen wir unsere erste Runde für diesen Tag, die 4 km lang war. Nach dem Mittagessen liefen wir eine Runde, die ca. 8 km beinhaltete und danach liefen wir als Gruppe zurück zum Hotel. Am Abend hatten wir Freizeit, die aber ruhig verlief, da alle sehr erschöpft von dem Tag waren.

Ophelia Friede/Pauline Neuber, Kl. 7a

Donnerstag, 09.01.2025: Tag 4 – ein Tag im Dauerregen

Heute war ein echt regnerischer Tag. Wir sind wie jeden Morgen gestaffelt auf den Berg gefahren und haben oben direkt die Skier angezogen. Uns allen ist eines aufgefallen: es nieselt. Und schon da hatten wir keine Motivation mehr. Für uns hieße es nämlich im Regen fahren. Und als wir auf dem Berg waren, war alles nass. Man konnte sich nirgends hinsetzen oder abstützen. Trotzdem haben sich alle gefreut, den Hang hinunter zu sausen und den Wind im Gesicht zu spüren. Es haben sich dann alle in ihren Gruppen zusammengefunden und haben mit der Erwärmung begonnen. Meine Gruppe hat nach der Erwärmung ein paar Abfahrten mit verschiedenen Übungen gemacht, wie zum Beispiel das Fahren mit Partner, bei dem man sich gegenseitig festhält. Am Mittag ging es dann abwärts mit dem Lift und ab zum Mittagessen.  Es gab Nudeln mit Tomatensauce. Es hat ganz gut geschmeckt und  den Hunger gestillt. Wir hatten dann eine Stunde Pause. In dieser Stunde fing es noch mehr an zu regnen und wir wollten eigentlich zurück ins Hotel, aber es war egal wie doll es schüttete: wir sollten weiterfahren. Uns hat das nicht so gepasst, aber der Regen wurde dann auch allmählich schwächer. Wir haben probiert, uns nicht so viel zu bewegen, da jede Bewegung nass und eklig war. Am Ende sind wir dann wieder auf den Berg und das war eine gute Entscheidung. Denn nach einer weiteren Stunde Fahrtraining durften wir einfach ganz frei fahren. Das Gelernte wurde bestmöglich angewendet und alle hatten Spaß, mal schnell und mal langsamer zu fahren. Schließlich durften auch die Anfänger einfach drauf los.  Um 15 Uhr sind wir dann runter vom Berg und dann ging es mit dem Bus direkt ins Hotel. Dort wurde alles getrocknet und aufgehängt oder geföhnt, sodass es am nächsten Tag trocken war. Dann wurde erstmal entspannt und relaxt, um sich zu erholen. Am Abend gab es wie immer Abendbrot. Der Tag war trotz des miesen Wetters schön und hat auch Spaß gemacht.

Lene Thümmel, Kl. 7b

Auch für die Langläufer war der Donnerstag eine Herausforderung. Am Donnerstag waren keine optimalen Bedingungen. Der Schnee war ziemlich matschig und alles tropfte von den Bäumen herunter. Dies hielt unsere Lehrerin dennoch nicht davon ab, unsere Kräfte nochmal besonders zu fordern. Der Vormittag ging mit einem Techniktraining los und danach folge ein vereinfachtes Biathlon. Nachmittags liefen wir eine große Runde. Jedoch konnten wir nur die Hälfte davon mit unseren Skiern fahren, den Rest mussten wir wandern, weil die Wetter Bedingungen echt schlecht waren. Komplett durchnässt gingen wir zum Hotel zurück und beendeten unseren Tag mit unseren Freunden.

Ophelia Friede/Pauline Neuber, Kl. 7a

Freitag, 10.02.2025: Tag 5 – Letzte Runde

Der 10.1. war der letzte Tag unseres Skilagers. Deshalb hieß es langsam, Abschied zu nehmen. Am Anfang der Woche konnten die meisten kaum gerade auf ihren Skiern stehen doch am Ende fuhren alle die blaue Piste herunter. Früh am Morgen brachte jede Klasse ihre Koffer zurück in eine der Ferienwohnungen. Danach ging es zum Frühstück. Nachdem Herr Plänitz eine kurze Rede hielt, wurde das Buffet eröffnet. Dort hatte man wie denn Rest der Woche, die Wahl zwischen Brötchen und Müsli außerdem gab es einen kleinen Nachtisch. Aus meiner Sicht war das Frühstück sehr lecker aber die Auswahl hätte größer sein können. Nach dem Frühstück hieß es dann, anziehen und Zimmer aufräumen, denn dieses wurde nochmal kontrolliert, ob auch alles in Ordnung geblieben ist.

9:30 holte uns dann unser Bus ab und es ging es zur Piste, dann konnte es auch schon losgehen. Es war das erste Mal, dass wir die Schneekanonen in Aktion sahen. Mit dem Lift gings dann Bergauf. Die Gruppen haben sich nun bei ihren Trainern eingefunden die uns Aufwärmübungen gegeben haben und dann ging es die blaue Piste runter! Durch den Schneefall der letzten Nacht, war die Piste gut. Die Langläufer durften an diesem Tag mit speziellen Pistenschlitten die blaue Piste hinunterbrettern. Die Anfänger machten noch ein paar Übungen und die Fortgeschrittenen probierten sich gleich am Slalom. Dann ging es auch für die Anfänger los. Anschließend positionierte sich Herr Plänitz unten am Ende des Slaloms, um die Zeiten zu stoppen. Die meisten Gruppen konnten schon ohne Trainer denn Berg herunterfahren und manche sind in dieser Woche schon die schwarze Piste runter. Die Langläufer sind an diesem Tag schlitten gefahren und haben sich auch amüsiert. Der Skilift war auch toll besonders wenn jemand herausgefallen ist. Zum krönenden Abschluss durften alle Gruppen frei fahren. Manche versuchten sich sogar an den Rampen. Auch die Lehrer schienen Spaß zu haben, sie veranstalteten ein Wettrodeln.

Ausgefroren ging es dann 13:00 Uhr runter zum Mittag. Bevor wir uns an der Gemüsesuppe etwas wärmen konnten, mussten das ausgeliehene Equipment noch zurückgegeben werden. Die guten Plätze am Heizstrahler waren schnell weg. Ein Tee zum Aufwärmen hat es jedoch auch getan.

Herr Plänitz hielt erneut nach dem Mittagessen noch eine Rede, worin er sich bei allen (Ski-)Lehrern und Lehrerinnen bedankte und verkündete die Sieger des Slaloms.
Auf dem ersten Platz der Jungen landete Enzo aus der 7a. Auf dem ersten Platz der Mädchen landete Hanna aus der 7b. Herzlichen Glückwunsch an die verdienten Sieger.

Nach der Ansprache hieß es, zurück zum Hotel und schnell nochmal umziehen. Als die Koffer verstaut waren, ging es los. Die Fahrt dauerte länger als erwartet, aber verging dennoch wie im Fluge.

18:00 Uhr kamen wir am KKG an und wurden schon von unseren Eltern erwartet. Alles in allem war es eine wundervolle Woche und jeder ist über sich hinausgewachsen und alle haben etwas Neues gelernt! 

Jasmin Pichel/Johanna Rupprecht/Paul Urbanski, Kl. 7a

Für uns Langläufer war es ein entspannter Tag, bis 12:00 Uhr fuhren wir mit einem Skibock die Piste runter und haben uns mit dem Schlepplift wieder nach oben ziehen lassen. Das ging dann ein paar Runden lang. Danach gab es bis 13:00 Uhr Mittagessen. Währenddessen wurden von Herrn Plänitz die Sieger vom Slalom beim Ski alpin bekannt gegeben. Anschließend machten sich alle Mädchen bereit, um mit dem Bus runter zum Hotel gebracht zu werden, wo sie sich schon einmal umziehen konnten und die Koffer in den Bus packten. Währenddessen kamen die Jungs schon mit dem nächsten Bus runter und zogen sich auch erst einmal um. Als alle im Bus saßen, wurde von den Klassenlehrerinnen noch einmal nachgezählt, ob alle da sind. Dann fuhr der Bus los und wir kamen ca. 18:00 Uhr am Käthe-Kollwitz-Gymnasium an, wo alle ihre Koffer aus dem Bus holten und von ihren Familien abgeholt wurden.

Ophelia Friede/Pauline Neuber, Kl. 7a

Lehrkräfte: Jana Preussler, Max Plänitz, Claudia Naundorf, Jessica Blechschmidt, Nicole Morgner, Liesa Thurau

Lage

Vertretungspläne

Zum Abruf des Vertretungsplans nutzen wir die App "VpMobil24".

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Die App kann über die beiden Links heruntergeladen werden.

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Donnerstag: 07:30 - 12:30 Uhr und 13:00 - 14:30 Uhr
Freitag: 07:30 - 12:30 Uhr und 13:00 - 14:00 Uhr
(außerhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung)