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„Die spinnen die Briten!“, aber nett sind sie trotzdem. Bericht der Klassenfahrt der Klasse 10c des KKG Zwickau

Wer schon mal eine längere Klassenfahrt gemacht hat, der weiß, wovon ich gleich schreibe:

Am Anfang sind alle total aufgeregt, dann sitzt man im Bus und ist genervt, dass man immer noch nicht da ist. Die Schüler vertreiben sich dann meist die Busfahrt mit Musik, Quatschen und Schlafen. Irgendwann kommt man dann, meist etwas verschlafen, da an, wo man eigentlich mal hinwollte. Dort genießt man das Miteinander und den Ausgleich zum Schulalltag, wobei natürlich der Aspekt der Bildung nicht vergessen werden sollte. Am Ende ist man dann entweder traurig, dass man nicht mehr vom Ausflugsziel sehen konnte, definitiv aber traurig, dass diese Klassenfahrt schon wieder vorbei ist.

Das eigentliche Abenteuer Klassenfahrt beginnt also schon im Bus. Schließlich geht es bei einer Klassenfahrt nicht nur um Bildung, Kultur oder die Möglichkeit mal das Schulenglisch an waschechten Briten zu testen, sondern es geht auch um das Miteinander innerhalb der Klasse. Genauso war es für uns, die Klasse 10c. Wir haben dieses Jahr unsere Englandsprachreise von letztem Jahr nachgeholt und daraus eine Abschlussfahrt gemacht.

Am Samstagabend, es war der 02.07.2022, saßen gegen 22:30 Uhr 19 aufgeregte Schüler im Reisebus in Richtung England. Das Gepäck war verstaut, man hoffte, alles Notwendige dabei zu haben und war gespannt auf die Fahrt und die neuen Eindrücke, die man erleben wird. Begleitet wurden wir von unserer Klassenlehrerin Frau Gloria, welche die Reise für uns durch ihr Organisationstalent überhaupt erst möglich machte und von Frau Fiedler.

Nachdem man den Eltern nochmal gewinkt hatte, rollte der Bus auch schon los. Vor uns lag eine lange Busfahrt, welche uns erst durch Deutschland, dann durch Belgien über Frankreich bis nach England führen wird.

Gegen Mittag fuhren wir mit der Fähre von Calais nach Dover über den Ärmelkanal.

Nachdem wir die halbe Stunde von der Ferry aus Dover nach Canterbury gefahren waren, hieß es schon wieder "Aussteigen! Unser erster großer kultureller Programmpunkt steht bevor."

Bereits während der Fahrt zum Parkplatz konnte man sehen, wie unglaublich schön Canterbury ist. Es gibt verwinkelte Gassen, kleinere und größere Geschäfte und natürlich die Canterbury Cathedral, die wir wenig später von innen sehen werden.

Gemeinsam liefen wir vom Bus zu eben jener Kathedrale, welche das Zentrum der Anglikanischen Kirche bildet. Der Erzbischof von Canterbury ist Primas der weltweiten anglikanischen Kirche und führt alle wichtigen Zeremonien durch, wie beispielsweise auch die Krönung der Könige und Königinngen von England.

Auf dem Weg liefen wir durch herrlichen alten Gassen, die zum Bummeln und Fotografieren einluden.

Zweiteres erledigten wir auch prompt während des Laufens.

Die Besichtigung der Canterbury Cathedral geschah in zwei Gruppen, je mit einer Lehrkraft.

Gemäßigten Schrittes erkundeten wir das imposante Bauwerk. Neben der Architektur allgemein waren natürlich auch die Grabmäler hier bestatteter Erzbischöfe interessant. Die beiden bekanntesten Persönlichkeiten, die hier ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, sind wohl Thomas Becket, Erzbischof von Canterbury und Edward of Woodstock genannt der Schwarze Prinz (Black Prince).

Es ist wirklich ein überwältigendes Gefühl in der Kathedrale zu stehen, die auch zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Auf der einen Seite die Architektur mit der hohen Decke und den feinen Verzierungen, auf der anderen Seite ist die Geschichte hinter dem imposanten Bauwerk.

Wir sammelten uns wieder vor der Kathedrale. Von jetzt an dürfen wir bis zur Abfahrt des Busses in "Mindestens zu dritt" - Grüppchen, welche wir selbst bilden konnten, unterwegs sein. Die einzelnen Gruppen konnten nun individuell Canterbury erkunden. Einige Gruppen flanierten nur durch die Gassen, andere kauften hier und da etwas zu Essen oder ein Souvenir. Der ein oder andere besuchte einen schönen alten Buchladen oder schaute sich die urigen Pubs wenigstens mal von außen an. Denn ohne Begleitung ist der Zutritt für unter 18-jährige nicht gestattet.

Pünktlich trafen sich dann alle wieder am Bus und es ging weiter Richtung Andover. Nun hatten wir schon mal einen ersten Einblick was England betrifft. Wie es dann mit den Engländern selbst wird, erfahren wir noch am selben Abend. Meist in Zweiergruppen waren wir bei Gastfamilien untergebracht. Diese wohnten in Andover, unser heutiges Tagesziel.

Als wir auf dem Parkplatz ankamen, kamen nach und nach die Gastfamilien und holten die Schüler ab. Für den ein oder anderen war es sicherlich ungewohnt, nur noch Englisch mit der Gastfamilie zu sprechen, aber es war einfacher als gedacht. Der Abend wurde dann individuell mit der Gastfamilie verbracht. Es gab Abendessen und man lernte sich kennen.

Schlussendlich fielen wir müde in unsere Betten, denn morgen wartete schon der nächste Ausflug auf uns.

Montag, der 04.07.2022

Wie ausgemacht um 8 Uhr ging es wieder am Parkplatz los. Vorher hatten wir natürlich ordentlich in den Gastfamilien gefrühstückt.

Zwei historischen Orte Englands - die Roman Baths und der 4600 Jahre alte Steinkreis - standen heute auf dem Programm. Auf der Fahrt nach Bath tauschten wir uns erstmal darüber aus, was es am vorherigen Abend zu essen gab (zufällig bei den meisten Spaghetti Bolognese) und wie das Leben bei der Gastfamilie so ist.

In Bath angekommen besichtigten wir alle gemeinsam die Roman Baths. Für uns als Lateinklasse war es natürlich sehr interessant das zu sehen, was wir sonst nur im Lateinunterricht besprochen haben. Auch als UNESCO-Projektschule freuten wir uns auf den Besuch einer UNESCO-Welterbestätte.

Jeder wurde mit einem Audioguide ausgestattet und dann erkundeten wir das alte römische Bauwerk. Es waren so viele Informationen auf einmal, dass man zu tun hatte, das alles zu verarbeiten.

Neben dem Bauwerk an sich und dem großen Becken mit warmen Wasser aus der heißen Quelle konnten auch viele Ausstellungsstücke bestaunt werden. Hierzu gehören Münzen, Fragmente von Statuen oder auch Knochen.

Nach der Besichtigung hatten die Schüler die Möglichkeit in kleinen Gruppen die Stadt zu erkunden. Die einen schauten sich noch andere Bauwerke Baths (Pultney Bridge, Royal Crescent, ...) an, andere machten einen Stadtbummel und wieder andere genossen einen Tee.

Dann trafen sich alle wieder am Bus und gegen Mittag ging unsere heutige Reise weiter.

Auf dem Weg nach Bath hatten wir das nächste Etappenziel bereits von der Straße aus gesehen. Doch nun fuhren wir nicht nur an Stonehenge vorbei, sondern schauten uns den Steinkreis aus der Nähe an.

Ein Shuttlebus brachte uns vom Visitor Centre zu einem der bekanntesten Steinkreise der Welt. Dort angekommen liefen wir zusammen um die Kulturstätte. Wir schossen viele Erinnerungsfotos, darunter auch einige "Fun-Bilder", bei welchen man beispielsweise durch eine bestimmte Perspektive die Steine auf einer Hand hält oder sich auf diesen abstützt.

Alles in allem hatten wir dabei sehr viel Spaß.

Wir fuhren mit dem Shuttle zurück zum Reisebus und dann weiter nach Salisbury. Wir hatten uns beeilt, um unterwegs noch schnell einen Stopp bei der berühmten Kathedrale einzulegen. Auch Salisbury besuchten wir wieder in Gruppen. Während einige die Kathedrale auch von Innen bestaunten, schauten sich andere die Altstadt an. Es wurden Postkarten gekauft und Fotos gemacht.

Doch schon bald machten wir uns zurück auf den Weg nach Andover, wo unsere Gastfamilien schon auf uns warteten.

Der Tag neigte sich dem Ende, doch am Abend konnten wir in den Gastfamilien noch Zeit verbringen und vielleicht auch einen Ausflug machen.

 

Dienstag, 03.07.2022

Wie gestern wurden wir Schüler wieder von unseren Gasteltern zum Busparkplatz in Andover gefahren, sodass wir um 8 Uhr starteten.

Unser erstes Ziel ist das Beaulieu Museum, welches ein Museum für historische Autos ist und von Andover aus in Richtung Küste liegt. Da wir aber bereits sehr zeitig gestartet sind, hatten wir noch die Zeit kurz durch die Stadt Winchester zu fahren. Entspannt ließen wir die Stadt am Fenster vorbeiziehen, während unser Busfahrer uns durch die teilweise recht engen Straßen manövrierte.

Im Beaulieu Museum angekommen besichtigten wir gemeinsam die große Ausstellung historischer Autos. Von historischen Wagen und Motorrädern bis hin zu neuzeitlichen Fahrzeugen war alles dabei, auch das ein oder andere skurril aussehende Fahrzeug.

In der Ausstellung war aktuell eine besondere Ausstellung integriert: Bond in Motion. Hier wurden 9 Autos aus dem letzten James Bond Film - No time to die - zu sehen. Für jemanden, der diesen Film und/oder natürlich auch andere James Bond Filme gesehen oder die Bücher gelesen hat, war das natürlich ein i-Tüpfelchen des Ausflugs. Doch nicht nur Autos aus den James Bond Filmen konnten besichtigt werden, in anderen Ausstellungsräumen war beispielsweise das fliegende Auto von Mr. Weasley aus Harry Potter, Mr. Beans Wagen oder Fahrzeuge aus der Serie TopGear. All diese wurden dann aber individuell in kleinen Gruppen besucht.

Gemeinsam als Klasse bestaunten wir noch das "Palace House". Denn man sollte wissen, dass das Beaulieu Museum nicht nur ein einfaches Museum für verschiedene Autos ist, sondern ein ganzes Gelände umfasst und ursprünglich aus einer Privatsammlung heraus entstand. Das "Palace House" ist ehemaliger Wohnsitz der Barone Montagu of Beaulieu und heute ebenso Museum.

Später hatten wir, wie bereits angedeutet, wieder Freizeit in kleinen Gruppen. Man konnte die anderen Ausstellungshallen erkunden, etwas essen und mit der Monorail fahren. Die Monorail ist eine kleine Bahn von der man einen guten Überblick über das Gelände bekommt und aus der Vogelperspektive einen neuen Blick auf die Dinge bekommt.

Nachdem man sich noch ein paar Souvenirs im Shop kaufen konnte, fuhren wir weiter zur Küste. Das war der sportliche Teil des Ausflugs, denn uns stand eine halb/dreivirtelstündige Wanderung bevor. Bergauf und bergab gingen wir an der Küste entlang bis wir unser Ziel, Durdle Door, erreichten.

Die Landschaft ist wirklich wie eine Filmkulisse und mit Sicherheit wurde sie auch als solche schon genutzt.

Die Durdle Door ist eine natürliche Felsenbrücke an der Küste Cornwalls.

Langsam aber sicher neigte sich nun auch dieser Tag dem Ende, doch wir genossen nochmal den Ausblick auf den Atlantik. Mit dem Wetter hatten wir echtes Glück, Sonnenschein und kein Regen.

Zurück in Andover wurden wir wieder von unseren Gastfamilien abgeholt und dann folgten die individuellen Abendprogramme.

 

Mittwoch, 06.07.2022

Why study?

The more I study,

The more I know

The more I know,

The more I forget

The more I forget,

The less I know

So why study?

Das steht auf einer Postkarte aus der wunderschönen Universitätsstadt Oxford. Ja, warum studieren? Vielleicht um das wahrscheinlich absolut besondere Feeling in Oxford zu erleben?

Unser Tagesausflug nach Oxford gab uns zumindest einen kleinen Einblick in diese überwältigende Stadt.

Wie üblich fuhren wir um 8 Uhr in Andover los. In Speen legten wir noch einen kurzen Zwischenstopp ein. Wie gestern waren wir auch heute sehr gut in der Zeit und besuchten so spontan die Kirche von Speen. Hier liegt der letzte Marktgraf von Bayreuth begraben. Sein Grab sahen wir allerdings nicht, denn die Kirche war noch geschlossen. Dennoch war der Besuch des alten Friedhofs recht interessant und die St. Mary the Virgin Church aus dem 17./18. Jahrhundert bot ein schönes Fotomotiv.

In Oxford angekommen besuchten wir zuerst das Ashmolean Museum. Das im Übrigen kostenfrei zu besichtigende Museum beherbergt unterschiedlichste Ausstellungsstücke. Von antiken Statuen, über europäische Geschichte bis zu chinesischen Kunstwerken und vielem mehr war zu sehen. Doch für alles hatten wir gar nicht die Zeit, denn die Oxford Walking Tour wartete schon auf uns.

Ein ehemaliger Student aus Oxford führte uns folgend durch den Universitätsteil der Stadt. Neben der Oxford University, eine der ältesten Universitäten der Welt und die älteste in England, mit insgesamt 39 Colleges, ist Oxford auch als Filmkulisse für die Harry Potter Filme bekannt. Einige Szenen wurden in den altehrwürdigen Räumen mancher Colleges gedreht.

Wir erfuhren viele interessante Fakten zur Stadt selbst und ihrer Universitätsgeschichte.

Die Stadtführung führte uns unter anderem ins New College, von welchem wir den Speisesaal und die Kirche besuchen konnten. Zudem sahen wir die Bodleian Library und bestiegen zum Abschluss den Turm der St. Mary the Virgin Church. Von dort oben hatten wir einen wundervollen Ausblick über die gesamte Stadt.

Danach hatten wir wieder Freizeit.

Vor der Klassenfahrt hatten wir uns etwas mit den jeweiligen Reisezielen beschäftigt, sodass wir nun die Möglichkeit hatten uns das anschauen, was uns sehr interessiert.

Dazu gehörten beispielsweise die Christ Church, der Christ Church Meadow - ein sehr schöner Park - oder das Oxford Castle.

Natürlich durften auch Tee und Scones für manche Gruppen nicht fehlen.

Wie zu erwarten war, ging auch unser Ausflug nach Oxford viel zu schnell zu Ende. Back in Andover wurden wir wieder von unseren Gastfamilien empfangen. Obwohl es eigentlich wie immer war, war etwas anders: es war unser letzter Abend bei der Gastfamilie. Somit hieß es neben Abendessen, Tee trinken und sich mit der Gastfamilie unterhalten auch Koffer packen und sich auf den morgigen Tag vorbereiten.

Donnerstag, der 07/08.07.2022 – London und Heimfahrt

Früh um 7 Uhr starteten wir dann in Andover. Für den ein oder anderen war der Abschied sehr schwer. Auch wenn man insgesamt nur wenig Zeit in der Gastfamilie verbrachte, verstand man sich meist auf Anhieb sehr gut und wird den ein oder anderen auch vermissen.

Eigentlich hätten wir nur um die 2 Stunden Fahrtzeit bis London benötigt. Aber, nachdem wir immer Stau frei unterwegs waren, kam natürlich am letzten Tag ein Stau auf der Autobahn dazwischen. Etwa drei Stunden später als geplant kamen wir dann an der O2 Arena an. Von dort aus fuhren wir mit einem Boot über die Themse Richtung London Eye. Durch die Verspätung hatte sich natürlich auch der Plan geändert. Hatten wir vorher einige Stunden Zeit um in Gruppen bis zum Tower of London zu laufen, den wir auch besuchen wollten, so waren jetzt nur noch 2 ½ Stunden (bei etwa einer Stunde reiner Laufstrecke).

Also wurden die Pläne der Schüler etwas verkürzt. Erstes Anlaufziel der Schülergruppen war sicherlich dennoch der Buckingham Palace.

Auf dem Weg dahin verloren sich die einzelnen Gruppen im Gedränge, sodass dennoch alle Gruppen einzeln und individuell dort ankamen. Leider hatten wir nicht das spontane Glück die Queen zu sehen ;)

Da die Gruppen ihre eigenen Wege gingen, können wir nur einige Stationen nennen: Chinatown, Trafalgar Square, St. Paul's Cathedral...

Fast pünktlich kamen wir dann alle am Tower of London wieder zusammen. Wir warfen einen kurzen Blick auf die Tower Bridge und hatten das große Glück sie im geöffneten Zustand zu sehen. Schnell wurden viele Fotos geschossen, bevor wir das Towergelände auf eigene Faust erkundeten.

Am bedeutendsten waren natürlich die Kronjuwelen der englischen Könige und Königinnen, sowie die Imperial State Crown von Queen Elisabeth II. Dafür musste man zwar etwa 20 bis 30 Minuten anstehen, aber es lohnte sich. Die Kronjuwelen sind wirklich absolut sehenswert.

Den restlichen Nachmittag konnten wir wieder frei in Gruppen im oder außerhalb des Towers verbringen. Viele besuchten noch die Tower Bridge und holte sich etwas zu Essen, da es langsam Abend wurde.

Nachdem wir alle vom Tower mit dem Boot zurück zur O2 Arena gefahren sind, fuhren wir gegen 21 Uhr mit dem Bus nach Dover. Irgendwann um Mitternacht überquerten wir den Ärmelkanal. Zurück in Deutschland war es ganz ungewohnt, dass die Autos wieder auf der rechten Seite fuhren und alle wieder deutsch sprachen.

Insgesamt wird uns diese Reise auf jeden Fall noch lange in Erinnerung bleiben.

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